 
  Deutsches Bier und knackige Mädels
    
    Als Rentnerparadies haben sich in Thailand das durch seine sündige Lustmeile 
    bekannte Pattaya entwickelt, die Insel Koh Samui und Phuket. 
    Das tropisch-heiße Klima, die wirklich freundlichen Einheimischen und die 
    relativ niedrigen Lebenshaltungskosten machen das asiatische Land für Auswanderer 
    sehr attraktiv. 
    Thailand  ist ein Paradies 
    auf Erden. Umgeben von Strand, Sonne und Meer und tropischen Urwäldern. 
    Die Lebenshaltungskosten sind niedrig, die Lebensqualität ist hingegen sehr 
    hoch. Unter Palmen leben, eine asiatische Schönheit in den eigenen vier 
    Wänden, viele Sonnenstunden genießen, oder sich von liebevollem Pflegepersonal 
    verwöhnen lassen – das alles klingt tatsächlich sehr paradiesisch. 
    Städte wie Bangsaray, Nakhon Ratchasima, Koh Samui, Krabi, Huai Hin 
    und Chiang Mai, aber auch kleinere, ruhige Orte wie Kalasin 
    und Udon Thani locken mit guter medizinischer Versorgung, Pflege, Sicherheit 
    und viel, viel Sonne.
ist ein Paradies 
    auf Erden. Umgeben von Strand, Sonne und Meer und tropischen Urwäldern. 
    Die Lebenshaltungskosten sind niedrig, die Lebensqualität ist hingegen sehr 
    hoch. Unter Palmen leben, eine asiatische Schönheit in den eigenen vier 
    Wänden, viele Sonnenstunden genießen, oder sich von liebevollem Pflegepersonal 
    verwöhnen lassen – das alles klingt tatsächlich sehr paradiesisch. 
    Städte wie Bangsaray, Nakhon Ratchasima, Koh Samui, Krabi, Huai Hin 
    und Chiang Mai, aber auch kleinere, ruhige Orte wie Kalasin 
    und Udon Thani locken mit guter medizinischer Versorgung, Pflege, Sicherheit 
    und viel, viel Sonne. 
    Hinzu  kommen unzählige 
    Freizeitmöglichkeiten und jede Menge Optionen zu sportlichen Aktivitäten. 
    Viele sehen die Gründe zum Auswandern nach Thailand auch darin, einer Geschäftsidee 
    nachzugehen und hier einen Gewerbebetrieb zu eröffnen. Das Streben nach einer 
    solchen Herausforderung sollte jedoch ebenso vorsichtig und bedächtig 
    angegangen werden, wie der Wunsch nach Landerwerb und dem eigenen Haus im 
    Land der Tempel und Räucherstäbchen.
kommen unzählige 
    Freizeitmöglichkeiten und jede Menge Optionen zu sportlichen Aktivitäten. 
    Viele sehen die Gründe zum Auswandern nach Thailand auch darin, einer Geschäftsidee 
    nachzugehen und hier einen Gewerbebetrieb zu eröffnen. Das Streben nach einer 
    solchen Herausforderung sollte jedoch ebenso vorsichtig und bedächtig 
    angegangen werden, wie der Wunsch nach Landerwerb und dem eigenen Haus im 
    Land der Tempel und Räucherstäbchen. 
  
  Negativ:
    Thailand hat eine Devisen bringende Einwanderungspolitik, 
    die nur für Rentner und Vermögende empfehlenswert ist. Wer sich hier als Selbstversorger 
    oder mit Gelegenheitsjobs durchschlagen möchte, der wird sehr rasch die 
    Grenzen erkennen müssen, die ihm das Land auferlegt. Allein die regelmäßigen 
    Ein- und Ausreisen zur Visumsverlängerung sind mit reichlich Kosten verbunden. 
    Ausländer können auch keine Immobilien als Eigentümer erwerben; es gibt jedoch 
    Niessbrauchrechte, Pachtverhältnisse und andere Optionen, die allesamt jedoch 
    wohlüberlegt sein wollen.
    Auch Firmengründungen, 
    oder die Idee vom eigenen Restaurant in Thailand, ist mit zahlreichen Stolpersteinen 
    bestückt, welche alljährlich eingewanderte Ausländer ins Unglück 
    stürzen. Da thailändische Firmen nicht von Ausländern gegründet 
    werden können, wird ein einheimischer Geschäftspartner mit einem 
    Firmenanteil von 51% mit in die Firma eingebracht. Das kann auch die eigene 
    Thai-Ehefrau sein oder deren Bruder. Man ahnt, was eine Firma, in der man 
    als Zugewanderter namentlich in keinem Papier auftaucht, an Komplikationen, 
    Frust und Enttäuschungen mit sich bringen kann. Wer diesen Schritt dennoch 
    wagen möchte, dem ist anzuraten, sich vorher von deutschsprachigen Anwälten, 
    im Konsulat oder bei der Handelskammer-Vertretung beraten zu lassen.
 Firmengründungen, 
    oder die Idee vom eigenen Restaurant in Thailand, ist mit zahlreichen Stolpersteinen 
    bestückt, welche alljährlich eingewanderte Ausländer ins Unglück 
    stürzen. Da thailändische Firmen nicht von Ausländern gegründet 
    werden können, wird ein einheimischer Geschäftspartner mit einem 
    Firmenanteil von 51% mit in die Firma eingebracht. Das kann auch die eigene 
    Thai-Ehefrau sein oder deren Bruder. Man ahnt, was eine Firma, in der man 
    als Zugewanderter namentlich in keinem Papier auftaucht, an Komplikationen, 
    Frust und Enttäuschungen mit sich bringen kann. Wer diesen Schritt dennoch 
    wagen möchte, dem ist anzuraten, sich vorher von deutschsprachigen Anwälten, 
    im Konsulat oder bei der Handelskammer-Vertretung beraten zu lassen.
    Auch nicht jedermanns 
    Sache: Erdbeben im Indischen Ozean können, wie 2004, gefährliche 
    Tsunamis und Fluten auslösen.
 nicht jedermanns 
    Sache: Erdbeben im Indischen Ozean können, wie 2004, gefährliche 
    Tsunamis und Fluten auslösen.                
    
    Positiv:
    Die Lebenshaltungskosten sind in Touristengebieten 
    etwa 2/3 von denen Deutschlands, in anderen Gebieten etwa die Hälfte. Die 
    Benzin- und Dieselpreise lagen (2018) zwischen 60 bis 70 Eurocent. Kleinere 
    zweistöckige Häuschen auf dem Lande bzw. in Kleinstädten gibt es schon ab 
    ca. 200.- Euro/Monat. Ein mittleres Einfamilienhaus kann man etwa für 
    300.- Euro mieten. Wohnen, Essen, Versicherungen usw. kosten etwa 900 bis 
    1.000 Euro im Monat  inklusive einige Bar- bzw. Restaurantesuche und 
    Ausflüge. Arbeitskräfte für den Haushalt gibt es ab etwa 1,50 Euro je Stunde. 
    Wer ganz spartanisch lebt, kommt im Monat mit etwa 600.- Euro zurecht. 
    
    Zu den Landes-Informationen, 
    Thailand (Archiv)...
    
 
  
    
    
    
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